i miti dei

[eigentlich: i miti degli dei (ital.) – Die Mythen der Götter]

Dieses Stück wurde von den Darstellern in einer längeren Vorbereitungszeit gemeinsam erarbeitet. Es ist aus den Wünschen und Träumen der Darsteller gewachsen.
Wir haben uns auf eine Reise eingelassen, eine Reise, die uns nach Innen hören und schauen ließ. Dabei begegneten wir der Sehnsucht nach dem „besseren Leben“, dem „Fliegen- und Zaubern-Können“, aber auch der Angst vor dem „Verfolgt-Werden“ und dem „Allein-Sein“, der Dunkelheit und vielem mehr. Sehnsüchte und Ängste, die unser aller Leben bestimmen, wie wenig sonst.

Eine Arbeit mit und für die Betreuten und Betreuer der Lebenshilfe Schwarzach.

Mitwirkende:
Waltraud Annerl, Hubert Aster, Katharina Ganitzer, Robert Kantner, Peter Laubichler, Christoph Rohrmoser, Franz Schafflinger, Tina Schwaighofer, Gerti Strobl, Kathi Wimmer, sowie Gerhard Alt, Gerald Ramusch und Gerlinde Trauner.

Unter der Verwendung von Musik von: Cher, Hubert von Goisern, Zbgeniew Preisner.

Projektionen, Licht, Fotos: Johannes Novohradsky